Die Geschichte des Forstbotanischen Gartens Hann. Münden

Unser Gründungsmitglied und massgebliche Betreiberin der Gründung des Fördervereins hat sich intensiv mit der Geschichte des Forstbotanischen Gartens Hann. Münden befasst. Hier Ihr Bericht:

Königlich Preußische Forstakademie Hannoversch Münden

Ute Fellenberg (2024)

Die Ausbildung der Forstleute für das Land Preußen erfolgte in der 1830 in Eberswalde östlich von Berlin gegründeten Höheren Forstlehranstalt, um den Studenten „auf anschauliche Weise die Kenntnisse von heimischen und fremdländischen Gehölzen nahezubringen“ wurde gleichzeitig ein forstbotanischer Garten angelegt. Mit einer Größe von 8 ha zählt er, neben dem 1811 in Tharandt bei Dresden im damaligen Königreich Sachsen angelegten, heute noch zu den ältesten wissenschaftlichen Gehölzsammlungen der Welt.

Nach dem Deutschen Krieg von 1866 wurden unter anderem das Königreich Hannover und das Kurfürstentum Hessen dem preußischen Staatsgebiet angegliedert.

Um nun weiterhin in dem bedeutend vergrößerten preußischen Königreich die Forstausbildung zu gewährleisten, fiel 1867 im preußischen Landtag die Wahl auf Hannoversch Münden. Ein Befürworter war vor allem Heinrich Christian Burckhardt. Er hatte schon von 1844 bis 1848 an der damaligen Hannoverschen Forstschule unterrichtet. Diese war von Clausthal nach Münden verlegt worden. Sie war 1848 geschlossen worden, da ausreichend Forstpersonal ausgebildet worden war.

Durch seine fortschrittliche praxis- und naturnahe Lehrtätigkeit und seine zahlreichen Veröffentlichungen prägte Burckhardt das Forstwesen und den Waldbau der damaligen Zeit. Nach Schließung der Forstschule in Münden 1848 war er Leiter der Forstverwaltung des Königreichs Hannover und nach der späteren Annexion durch Preußen der preußischen Provinz Hannover.

An ihn erinnern mehrere Denkmäler im heutigen Niedersachsen, so das denkmalgeschützte Burckhardt-Haus und die Burckhardtstraße in Hann. Münden und ein Granitobelisk mit Reliefportrait im Stadtwald von Hannover, der Eilenriede.

Chromolithografie Hann. Mündens von 1869 von E. Lade (Stadtarchiv Hann. Münden), Blick von Süden über die Fulda hinweg

Für den Standort einer Forstakademie in Münden sprach vor allem die Lage in einem ausgedehnten Laub-Mischwaldgebiet mit Hoch-, Mittel- und Niederwald mit den Lehrforstämtern Gahrenberg und Kattenbühl. Die Stadt hatte Eisenbahn- und Dampfschiffverbindung, es gab holzverarbeitende Industrie und Flößerei. Für die Ausbildung war auch die bereits bestehende Justizbehörde wichtig.
Außerdem war man der Meinung, dass diese damals rund 5000 Einwohner zählende Stadt für die Studenten genügend Anregungen biete, aber auch nicht zu groß sei, so dass die Bewohner ein Auge auf die Studenten werfen könnten. Auch wurde der Nachtwächter darin geschult, wie er mit den Studenten umzugehen habe. In vielen Forsthäusern wirkten später Mündenerinnen als Ehefrauen der Förster.

1868 wurde schließlich vom preußischen König Wilhelm, dem Ersten, die zweite Königliche Preußische Forstakademie gegründet. Sie entwickelte sich zu einer traditionsreichen Hochschule für Forstwissenschaften, die Hannoversch Münden in der deutschen und internationalen Forstwissenschaft bekannt machte. Das neue Akademiegebäude am Werraufer etwas flussaufwärts konnte 1872 bezogen werden.

Blick auf das Hauptgebäude der Forstlichen Hochschule, Thoericht 11391 um 1935 (Stadtarchiv Hann. Münden)

Kleiner Forstbotanischer Garten

Bereits im Jahr der Akademiegründung wurde der Technische Leiter, der königliche Gartenmeister und Forstmann Hermann Zabel eingestellt.

Gärtnermeister Hermann Zabel;
Beissner 1912

Zunächst begann er unmittelbar hinter dem für das Akademiegebäude vorgesehenem Gelände, südlich vom Welfenschloss ein artenreiches, parkähnliches Arboretum (Gehölzsammlung) anzulegen. Dieses war ca. 1 ha groß und grenzte an den alten Stadtfriedhof, an den heute noch der Eingang in der Nähe der Rotunde und ein Grabstein an der Wilhelmstraße erinnern

Die ersten jungen Bäume erhielt Zabel aus dem königlichen Forstgarten Hannover, aus Chorin in Brandenburg und von bedeutenden europäischen und nordamerikanischen Baumschulen.

1945 trafen vier Bomben den Garten. Eine war vom Stadtturm abgeprallt und zerstörte direkt das dort angelegte Alpinum, einen Steingarten mit Hochgebirgspflanzen. Der kleine forstbotanische Garten wurde danach aufgelassen und gehört nun mit seinem verbleibenden, später ergänzten und immer noch artenreichen Baumbestand zu den Wallanlagen. Zu ihm gehört noch der ca. 130 Jahre alte Speierling mit seinen herben, kleinen, gelben Früchten, deren Saft dem hessischen Apfelwein zugesetzt wird. Auffallend ist auch die fast 8o Jahre alte niedrige Süntelbuche mit ihren bis zur Erde geschwungenen Ästen, ein beliebter Kletterbaum der Kinder. Auf einem Teil des ehemaligen Gartens und dem Gelände des 1973 abgerissenen Akademiegebäudes befinden sich heute der große Spielplatz und der Bolzplatz der Stadt.

Großer Forstbotanische Garten

Gründung

Bereits 1970 wurde dann der 5,25 ha große Garten an der heutigen Mitscherlichstraße eröffnet. Es war ursprünglich ein Pflanzenerziehungsgarten der Oberförsterei Kattenbühl. Einerseits sollten nun von Zabel hier forstliche, einheimische und exotische Gehölze für den Lehrbetrieb herangezogen werden, andererseits auch Obstbäume zum Verkauf. So kultivierte Zabel in kurzer Zeit ca. 100 verschiedene Apfel- und Birnensorten. Allerdings erwies sich die Obstbaumzucht als nicht sehr rentabel
und er begann als leidenschaftlicher Pflanzensammler mit dem Aufbau des Arboretums.

Mit der Erweiterung der Handels- und Forschungsreisen war schon im 18. Jahrhundert eine Sammelleidenschaft erwacht, um fremdländische Pflanzen in Parks und Gärten zu kultivieren. Es entstanden ausgedehnte Landschaftsgärten, wie Wörlitz in Sachsen-Anhalt oder der Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel
Die Artenvielfalt der beiden Mündener forstbotanischen Gärten in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dann vor allem durch die zunehmende Dampfschifffahrt und die Nutzungsmöglichkeit der Telegrafie begünstigt.

Der Wardsche Kasten

Eine bedeutende Erfindung in dieser Zeit war der Wardsche Kasten. Er ist durch den englischen Arzt Nathaniel Ward berühmt geworden. Es ist ein mit Erde gefüllter Holzkasten, der anschließend mit Glas verschlossen wird. In ihm bildet sich ein Wasserkreislauf. Das in der Sonne verdunstete Wasser sammelt sich an den Glasscheiben und tropft langsam wieder in die Erde. Auf den langen Seereisen konnte man bis dahin nur Samen oder Herbarmaterial mitbringen. Nun war es möglich, lebende Pflanzen und Stecklinge ohne große Temperaturschwankungen und steigenden Salzgehalt zu transportieren. Pflanzenjäger vereinfachten diese Idee des Minigewächshauses durch die Verwendung von preisgünstigen, verschließbaren Glasballons, der Wardschen Flasche. Schließlich wurde die Erfindung auch als Dekoration zuhause sehr beliebt.

Eine Zeichnung des Wardschen Kastens. Quelle: Wikimedia Commons, gemeinfrei
Artenreichste Gehölzsammlung Mitteleuropas

Der leidenschaftliche Pflanzensammler Hermann Zabel war bald ein international bekannter und anerkannter Dendrologe. Er nutzte nicht nur seine vielen Verbindungen, um als Gartenmeister Pflanzmaterial zu erwerben, er verstand es auch, schwierige Pflanzen zu kultivieren.

1878 veröffentlichte er das erste Verzeichnis der in Münden kultivierten Pflanzen. Aufgeführt waren 3620 Arten bzw. Sorten aus 845 Gattungen. Dazu zählten Freilandgehölze, Stauden und seltene Kübelpflanzen. Besonders zahlreich waren dabei folgende Gattungen mit jeweils unterschiedlichen Merkmalen (Taxa) vertreten: Birken 28, Kiefern 44, Eichen 57 und Weiden 225. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten die Spiersträucher mit 140 verschiedenen Merkmalen und das Wildrosensortiment mit 230.

Anonym (1933): Die Forstliche Hochschule Hann. Münden; Verlag A. Rosmala, Düsseldorf

Zabel bemühte sich auch, neue Züchtungen durch Kreuzung verschiedener Arten und Sorten zu erlangen. Die berühmtesten Beispiele sind die leuchtend weiß blühende, pflegeleichte Brautspiräe, die wie viele andere seiner Züchtungen seinen Namen trägt: Spirea x arguta Zabel und die goldgelb blühende Forsythie Forsythia x intermedia Zabel. Sie haben sich über ganz Europa verbreitet. Beide Sträucher stehen als Nachpflanzungen heute rechts vom Eingang im Forstbotanischen Garten. Eine Heckenkirschen-Kreuzung, die in Münden erfolgreich war, trägt den Namen Lonicera x muendeniensis. Zahlreiche wissenschaftlichen Arbeiten und Veröffentlichungen führten dazu, dass Zabel anerkennend auch als „akademischer Gärtner“ bezeichnet wurde. Er war Ehrenmitglied und lange Zeit im Vorstand der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft.

Zabels Nachfolger Kurt von Poser

Als Hermann Zabel 1895 in den Ruhestand trat, zog er nach Gotha in Thüringen zu seiner Tochter. Sein Nachfolger Kurt von Poser konnte die Qualität des Forstbotanischen Garten nicht erhalten. Einerseits besaß er nicht die große fachliche Begeisterung wie sein Vorgänger, andererseits verstand er es nicht, die Mitarbeiter geschickt einzusetzen. Die Zeit des ersten Weltkrieges, Geldmangel und wenig Förderung durch die Akademie führten schließlich zum Verkauf von ca. 1 ha der Gartenfläche an die Fassfabrik Francke und Gedrath(Sie bestand bis 1969). 1930 ging von Poser in den Ruhestand.

Gelungene Neugestaltung durch Karl Laue und Prof. Schmucker

Auf von Poser folgte Gartenmeister Laue. Dieser konnte trotz geringer finanzieller Mittel mit Sachverstand, Fleiß, Interesse an wissenschaftlicher Arbeit und geschickter Motivation seiner Mitarbeiter sowohl den kleinen, als auch den großen forstbotanischen Garten wieder wesentlich verbessern. Eine große Hilfe war dabei die gute Zusammenarbeit mit dem Gartendirektor Prof. Theodor Schmucker.

Prof. Schmucker
Gartenmeister Laue (li.) und Mitarbeiter
(Fotoalbum Anni Laue)

1939 wurde von den Behörden beschlossen, die Forstliche Akademie als Fakultät der Universität Göttingen einzugliedern. Dafür wurden dort 17 ha Fläche für Institutsgebäude und einen neuen Garten zur Verfügung gestellt und mit ersten Pflanzungen begonnen. Die Umsiedelung des Forstbetriebes wurde dann aber durch den Beginn des Zweiten Weltkrieges gestoppt.

Im März 1945 trafen acht Bomben den Botanischen Garten. Die Trichter wurden mit Erde aufgefüllt und es entstanden 42 Kleingärten für die Selbstversorgung der Mündener Bevölkerung.

Durch die Teilung Deutschlands nach dem Krieg war es erforderlich, eine Samenprüfanstalt für Westdeutschland einzurichten, da Eberswalde nicht mehr zur Verfügung stand. So erhielt der Garten ein neues beheizbares Gewächshaus, für die Forstpflanzenzüchtung, das später durch ein kleineres, parallel zu ersten, ergänzt wurde. Es wurden Plusbäume (besonders gute, züchterisch wertvolle Exemplare) ausgewählt, Samenplantagen angelegt und Veredelungsmethoden für die Forstpflanzen erprobt.

Beheizbares Gewächshaus (Fotoalbum Anni Laue)

Prof. Schmucker errichtete zusammen mit Mitarbeitern im Frühjahr 1952 in 3 Wochen ein kleines Alpinum. Die noch erhaltenen niedrigen Steinmauern, die an das Areal des 1968 errichteten Grotefend Gymnasium grenzen, wurden 2023 von Mitgliedern des im gleichen Jahr gegründeten Fördervereins Forstbotanischer Garten Hann. Münden wieder freigelegt.

Alpinum 1951-51 (Fotoalbum Anni Laue)

Als Karl Laue und im selben Jahr auch Prof. Schmucker 1962 in den Ruhestand gingen, war der Garten wieder in einem sehr guten Zustand. Leider hinterließ Laue von seinem umfangreichen Wissen kaum Aufzeichnungen oder Veröffentlichungen.

Andreas Bärtels Zeit und Einrichtung eines neuen Forstbotanischen Gartens in Göttingen

Gartenmeister Bärtels ließ zahlreiche Bäume fällen, da sie aufgrund ihres Alters zu dicht standen. Zusammen mit dem Institutsleiter und Gartendirektor Lange legte er ein Verzeichnis der Gehölze an. 1966 wurden darin 1765 verschiedene Arten und Formen aufgeführt.

1970 wurde die 1939 beschlossene Verlagerung der mittlerweile zu einer Forstwissenschaftlichen Fakultät aufgewerteten Lehreinrichtung nach Göttingen und ihre Angliederung an die Universität vollzogen. Dort beteiligte sich Bärtels am Aufbau des neuen Forstbotanischen Gartens am Fassberg in Göttingen. Dafür entnahm er zahlreiche Bäume und Sträucher aus dem Mündener Garten. Ihn betreute er noch bis 1973 und übernahm dann die technische Leitung der neuen Göttinger Anlage bis zu seinem Ruhestand 1993.

Sein Nachfolger ist Dipl. Ing. Volker Meng. Inzwischen ist der Göttinger Forstbotanische Garten mit über 2000 Arten auf ca. 40 Hektar eine der größten und artenreichsten Gehölzsammlungen im deutschsprachigen Raum. Er gehört zur Universität. Mit unermüdlichem Einsatz berät Meng seit dieser Zeit ehrenamtlich die jeweils für den verbliebenen Mündener Forstbotanischen Garten zuständigen Revierförster, bzw. Forstamtsleiter hinsichtlich Pflege, Auslichtung und Nachpflanzungen. Außerdem begleitet er den 2023 gegründeten Förderverein Forstbotanischer Garten Hann. Münden e.V. als fachlicher Berater und packt gegebenenfalls auch tatkräftig mit zu.

Übernahme durch die Landesforsten

1967 war ein Teil des Forstbotanischen Gartens für den Bau des neuen Gymnasiums und der Sportanlagen abgetrennt worden, weitere Flächenverluste für Parkplätze, Gebäude und Straßen konnten verhindert werden. Die Göttinger Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie gab 1972 die Bewirtschaftung des Mündener Gartens auf. Schließlich wurde er den Niedersächsischen Landesforsten zugeordnet und zur Betreuung dem Forstamt Kattenbühl anvertraut.
Durch den Einsatz der 1974 gegründeten Gemeinschaft zur Förderung des Botanischen Gartens e.V. und weiterer Mündener Bürger konnte das verbleibende Kleinod als flächenhaftes Naturdenkmal (NDGOE 219)1988 unter Schutz gestellt werden.

1997 wurde das Forstamt Escherode in das Forstamt Kattenbühl eingegliedert. Dieses bildete dann 2005 zusammen mit dem Forstamt Hemeln das neue Forstamt Münden, dem nun zusammen mit der Revierförsterei Kattenbühl die Pflege des Gartens anvertraut worden ist. Einige Arbeiten können auch an den Naturpark Münden übertragen werden.

Der jetzige Forstbotanische Garten Hann. Münden

Heute hat der Garten mit 2,5 ha nur noch die Hälfte der ursprünglichen Fläche. Zunehmende Trockenheit durch Klimaveränderung, Borkenkäferbefall und Stürme und leider auch Vandalismus haben dem Garten zugesetzt. Die später gebauten Gewächshäuser wurden noch bis Anfang der 80er Jahre vom Grotefend Gymnasium für den Biologieunterricht genutzt und später abgerissen. Erhalten blieb das kleine ehemalige Versorgungshaus für die Gewächshäuser. Heute beherbergt es das Büro des Naturparks Münden. Ergänzt wurde es durch das Büro des Revierförsters und einen Versammlungsraum mit Terrasse. Das ehemalige Gartenmeisterhaus und eine 750 m² große Fläche wurden trotz des Schutzes als Naturdenkmal 2010 an die Pfadfinder und den Modellbauclub Münden e.V. verkauft.

Nach wie vor wird der Garten von der Bevölkerung und von Touristen gern besucht. Unter den noch immer rund 500 verschiedenen Gehölzen lassen sich besonders schöne und große Bäume, die als sogenannte niedersächsische oder Bundes-Champion-Trees (Rekordbäume) ausgewiesen wurden, bewundern. Zum 150-jährigen Bestehen des Forstbotanischen Gartens Münden kürte die Deutsche Dendrologische Gesellschaft zwei nordamerikanische Wald-Tupelobäume auf Grund ihrer Größe, ihres Alters und ihrer Schönheit zu nationalen Rekordbäumen des Jahres 2020. Immer wieder bewundert wird auch neben dem Vogelgezwitscher und den vielen Eichhörnchen der Frühlingsteppich an Frühblühern, wie Schneeglöckchen, Märzenbechern, Krokussen, Lärchensporn und weißen und gelben Buschwindröschen, ehe das Grün der Bäume sich entfaltet.

Frühjahr im Forstbotanischen Garten (Foto Ute Fellenberg)

Aus forstlicher und gartenhistorischer Sicht ist der Mündener Garten ein international bekanntes Kulturdenkmal. Er wird langfristig bewahrt, gepflegt und weiterentwickelt von den Vertretern der Landesforsten. Diese zu unterstützen war und ist Aufgabe des Freundeskreis Forstbotanischer Garten aus dem der Förderverein Forstbotanischer Garten e.V. hervorgegangen und der Bevölkerung Mündens.

Veröffentlichung von Volker Meng

Weitere Informationen zur Geschichte des Forstbotanischen Gartens finden sich in der Veröffentlichung unseres fachlichen Beraters Herrn Volker Meng, Leiter des Forstbotanischen Gartens der Georg-August-Universität Göttingen, veröffentlicht in den Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft 2021.

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